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Romanesco
Romanesco Röschen
ROMANESCO
Name: Brassica oleracea convar. botrytis
Familie: Kreuzblütler (Brassicaceae)
Sorten: Minaret, White Gold (F1), Veronica (F1)
Familie: Kreuzblütler (Brassicaceae)
Sorten: Minaret, White Gold (F1), Veronica (F1)
Allgemeines
Romanesco stammt wie andere Kohlgewächse aus der Familie der Kreuzblütler und ist eine Variante des Blumenkohls . Er wird seit dem 16. Jahrhundert in Europa angebaut. Ursprünglich wurde er in der Nähe von Rom gezüchtet und angebaut – daher auch der Name "Romanesco". Die Blumenkohl-Variante weist einen hohen Vitamin C-Gehalt auf und besticht mit der Form des Blütenstandes: Die in Spiralen angeordneten Blüten haben die gleichen Strukturen wie der ganze Romanesco-Kopf selbst (Fibonacci-Spiralen). Dieses Phänomen bezeichnet man als Selbstähnlichkeit.
Der Römische Blumenkohl hat eine völlig anderer geschmackliche Komponente. Weniger vom Blumenkohl, besitzt der Romanesco mehr Geschmacksnoten vom Brokkoli und hat zudem noch ein nussartiges Bou¬quet, welches je nach Sorte und örtlicher Gegebenheiten etwas variiert. Er ist ein echtes Edelgemüse und je später im Herbst man ihn erntet, desto zarter ist sein Geschmack.
Gute Nachbarn: Kopfsalat, Tomaten, Spinat, Sellerie, Bohnen, Dill, Erbsen, Kartoffeln
Schlechte Nachbarn: Zwiebeln, Knoblauch, Erdbeeren, Senf
Vorziehen: Februar/März
Auspflanzen ins Beet: vier bis sechs Wochen nach dem Pikieren
Erntereif: ab Juli (Frühsaat) ab Oktober (Spätsaat)
Standort
Romanesco ist ein wärmeliebender Starkzehrer und benötigt zum Gedeihen einen warmen und sonnigen Standort auf humosem, tiefgründigen Boden mit ausreichend Nährstoffen und einem guten Wasserspeichervermögen. Idealerweise sollte der Boden einen hohen Gehalt an Kalk aufweisen, also kann das Beet mit etwas Kalk vorbereiten.
Pflege
Unter den Kohlgewächsen sind Blumenkohl und Romanesco die Arten, die am meisten Wasser brauchen. Insbesondere nach dem Anpflanzen und während trockener Perioden gilt es, die Blumenkohl-Variante durchdringend zu wässern. Deshalb empfiehlt sich der „Herbstanbau“, weil die Monate September und Oktober meist feuchter und nicht mehr so heiß sind.
Zudem ist es wichtig, eine gleichmäßige Versorgung mit Nährstoffen zu gewährleisten. Es genügt mit Hornmehl nachzudüngen und das Gemüse gelegentlich mit Pflanzenjauchen zu versorgen. Mulchen sorgt dafür, dass ausreichend Wärme und Feuchtigkeit im Boden gespeichert wird. Außerdem empfiehlt sich das Anhäufeln, so wachsen die Pflanzen besser an und bringen kräftigere Blätter hervor.
Verwendung
• Am besten schmeckt Romanesco, wenn man ihn frisch nach der Ernte zubereitet. Er wirkt anders als manche Kohlgewächse beruhigend auf den Magen. Man kann ihn aber auch gut einfrieren.
Die Rosen enthalten
• viel Chlorophyll das die Bildung von neuen Blutzellen unterstützt
• viel Vitamin C
• Kalium und Vitamin K
• wenig Kalorien, dafür viele Ballaststoffe
Romanesco stammt wie andere Kohlgewächse aus der Familie der Kreuzblütler und ist eine Variante des Blumenkohls . Er wird seit dem 16. Jahrhundert in Europa angebaut. Ursprünglich wurde er in der Nähe von Rom gezüchtet und angebaut – daher auch der Name "Romanesco". Die Blumenkohl-Variante weist einen hohen Vitamin C-Gehalt auf und besticht mit der Form des Blütenstandes: Die in Spiralen angeordneten Blüten haben die gleichen Strukturen wie der ganze Romanesco-Kopf selbst (Fibonacci-Spiralen). Dieses Phänomen bezeichnet man als Selbstähnlichkeit.
Der Römische Blumenkohl hat eine völlig anderer geschmackliche Komponente. Weniger vom Blumenkohl, besitzt der Romanesco mehr Geschmacksnoten vom Brokkoli und hat zudem noch ein nussartiges Bou¬quet, welches je nach Sorte und örtlicher Gegebenheiten etwas variiert. Er ist ein echtes Edelgemüse und je später im Herbst man ihn erntet, desto zarter ist sein Geschmack.
Gute Nachbarn: Kopfsalat, Tomaten, Spinat, Sellerie, Bohnen, Dill, Erbsen, Kartoffeln
Schlechte Nachbarn: Zwiebeln, Knoblauch, Erdbeeren, Senf
Vorziehen: Februar/März
Auspflanzen ins Beet: vier bis sechs Wochen nach dem Pikieren
Erntereif: ab Juli (Frühsaat) ab Oktober (Spätsaat)
Standort
Romanesco ist ein wärmeliebender Starkzehrer und benötigt zum Gedeihen einen warmen und sonnigen Standort auf humosem, tiefgründigen Boden mit ausreichend Nährstoffen und einem guten Wasserspeichervermögen. Idealerweise sollte der Boden einen hohen Gehalt an Kalk aufweisen, also kann das Beet mit etwas Kalk vorbereiten.
Pflege
Unter den Kohlgewächsen sind Blumenkohl und Romanesco die Arten, die am meisten Wasser brauchen. Insbesondere nach dem Anpflanzen und während trockener Perioden gilt es, die Blumenkohl-Variante durchdringend zu wässern. Deshalb empfiehlt sich der „Herbstanbau“, weil die Monate September und Oktober meist feuchter und nicht mehr so heiß sind.
Zudem ist es wichtig, eine gleichmäßige Versorgung mit Nährstoffen zu gewährleisten. Es genügt mit Hornmehl nachzudüngen und das Gemüse gelegentlich mit Pflanzenjauchen zu versorgen. Mulchen sorgt dafür, dass ausreichend Wärme und Feuchtigkeit im Boden gespeichert wird. Außerdem empfiehlt sich das Anhäufeln, so wachsen die Pflanzen besser an und bringen kräftigere Blätter hervor.
Verwendung
• Am besten schmeckt Romanesco, wenn man ihn frisch nach der Ernte zubereitet. Er wirkt anders als manche Kohlgewächse beruhigend auf den Magen. Man kann ihn aber auch gut einfrieren.
Die Rosen enthalten
• viel Chlorophyll das die Bildung von neuen Blutzellen unterstützt
• viel Vitamin C
• Kalium und Vitamin K
• wenig Kalorien, dafür viele Ballaststoffe