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Nashi-Birne
NASHI-BIRNE
Name: Pyrus pyrifolia
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Pflanzzeitpunkt: Anfang Mai oder Herbst
Reifezeit: 16 Wochen
Allgemeines
Ursprünglich stammt die Nashi-Birne aus China, mittlerweile ist sie in ganz Asien und anderen Teilen der Welt verbreitet. Aber auch hierzulande können diese Obstbäume gepflanzt werden, sie kommen mit den klimatischen Bedingungen gut klar. Nashi-Birnen vertragen Temperaturen bis minus 20 Grad. Die Nashi-Früchte haben nicht die typische Form von Birnen, sondern ähneln vom Aussehen her eher Äpfeln. Das Fruchtfleisch ist fest und dabei so saftig wie es bei einer Birne sein sollte.
Anbau
Nashis wachsen schnell, sodass die beste Pflanzzeit der Frühsommer ist. Nach dem Anpflanzen muss man ausreichend gießen.
Standort
Sie mögen lockerer Boden und eine sonnige eher windgeschützte Lage.
Grundsätzlich bevorzugen Nashis die gleichen Standortbedingungen wie andere Birnen- und Apfelbäume.
Nashis sind winterhart und vertragen Temperaturen bis -20 Grad.
Pflege
Eine Mulchdecke verhindert das Austrocknen des Bodens, anderenfalls muss die Nashi häufig und kräftig gegossen werden. Düngung im Frühjahr mit Kompost auf die Baumscheibe.
Ernte
Je nach Sorte beginnt die Ernte im August und dauert bis September. Veredelte Nashibäume tragen bereits ab dem zweiten Jahr.
An den Blütenständen entwickeln sich viele Fruchtstände. Sie werden bis auf 2-3 Früchte vereinzelt, damit sie ausreichend Platz zum Wachsen haben und weil die eher dünnen Äste sonst abbrechen.
Verwendung
Die sehr saftigen, punktförmig berosteten, bissfesten und glattschaligen Früchte haben einen süß-säuerlichen aber eher an Birne, Melone und Ananas erinnernden Geschmack. Die Früchte sollten nur reif geerntet werden. Sind die Früchte reif verfärben sie sich einen Tick gelb, das Fruchtfleisch wird etwas weicher und das Aroma entwickelt sich. Sie können roh verzehrt werden oder in einen Obstsalat geschnitten werden. Zudem ähnlich wie heimische Früchte zu Marmeladen bzw. Konfitüren verkocht werden. Nashibirnen sind nicht lange lagerfähig.
Ursprünglich stammt die Nashi-Birne aus China, mittlerweile ist sie in ganz Asien und anderen Teilen der Welt verbreitet. Aber auch hierzulande können diese Obstbäume gepflanzt werden, sie kommen mit den klimatischen Bedingungen gut klar. Nashi-Birnen vertragen Temperaturen bis minus 20 Grad. Die Nashi-Früchte haben nicht die typische Form von Birnen, sondern ähneln vom Aussehen her eher Äpfeln. Das Fruchtfleisch ist fest und dabei so saftig wie es bei einer Birne sein sollte.
Anbau
Nashis wachsen schnell, sodass die beste Pflanzzeit der Frühsommer ist. Nach dem Anpflanzen muss man ausreichend gießen.
Standort
Sie mögen lockerer Boden und eine sonnige eher windgeschützte Lage.
Grundsätzlich bevorzugen Nashis die gleichen Standortbedingungen wie andere Birnen- und Apfelbäume.
Nashis sind winterhart und vertragen Temperaturen bis -20 Grad.
Pflege
Eine Mulchdecke verhindert das Austrocknen des Bodens, anderenfalls muss die Nashi häufig und kräftig gegossen werden. Düngung im Frühjahr mit Kompost auf die Baumscheibe.
Ernte
Je nach Sorte beginnt die Ernte im August und dauert bis September. Veredelte Nashibäume tragen bereits ab dem zweiten Jahr.
An den Blütenständen entwickeln sich viele Fruchtstände. Sie werden bis auf 2-3 Früchte vereinzelt, damit sie ausreichend Platz zum Wachsen haben und weil die eher dünnen Äste sonst abbrechen.
Verwendung
Die sehr saftigen, punktförmig berosteten, bissfesten und glattschaligen Früchte haben einen süß-säuerlichen aber eher an Birne, Melone und Ananas erinnernden Geschmack. Die Früchte sollten nur reif geerntet werden. Sind die Früchte reif verfärben sie sich einen Tick gelb, das Fruchtfleisch wird etwas weicher und das Aroma entwickelt sich. Sie können roh verzehrt werden oder in einen Obstsalat geschnitten werden. Zudem ähnlich wie heimische Früchte zu Marmeladen bzw. Konfitüren verkocht werden. Nashibirnen sind nicht lange lagerfähig.