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Taybeeren
TAYBEEREN
Name: Rubus fruticosus x idaeus
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Pflanzzeitpunkt: April oder Herbst
Reifezeit: 8-12 Wochen
Herkunft
Die Taybeere ist eine relativ junge Obstart, die erst Anfang der 60iger Jahre in Schottland aus einer Kreuzung aus je einer Himbeer- und Brombeersorte entstand. Benannt wurde sie nach ihrem Entstehungsort am schottischen Fluss Tay. Die Pflanzen verfügen über eine recht gute Winterhärte und sind äußerst robust gegenüber Krankheiten und Schädlingen.
Aussehen und Wuchs
Im Mai zeigen die Sträucher weiße Blüten, im Juni und Juli reifen die dunkelroten, länglichen, 3 bis 4 Zentimeter langen Früchte heran, die mehr den Himbeeren ähneln.
Sie besitzen ein ganz spezielles, leicht säuerliches und erfrischendes Aroma und enthalten viel Vitamin C, dafür weniger Fruktose.
Ihr weiches Fruchtfleisch ist recht druck- und hitzeempfindlich. Die bis zu vier Meter langen Triebe, an denen sie sitzen, sind dicht bestachelt und erinnern an Brombeerranken, zudem breiten sich Taybeeren gerne wie diese über Ausläufer aus.
Neuere Züchtungen besitzen dornenlose Ruten und einen etwas gemäßigteren Wuchs.
Standort und Boden
Taybeeren mögen warme, sonnige bis halbschattige und etwas geschützte Plätze. Der Boden sollte humusreich, gut durchlässig und im Sommer nicht zu trocken sein.
Gepflanzt werden kann im Frühjahr oder Herbst. Lockere die Pflanzstelle großzügig und verbessere schwere, lehmige Erde mit Sand und Laubhumus. Streue nach dem Pflanzen außerdem im Wurzelbereich etwas Gartenkompost aus, den man anschließend flach einarbeiten sollte. Bereits zwei Pflanzen reichen aus für eine Familie; der Pflanzabstand sollte zwei Meter betragen. Taybeeren setzt man immer etwas tiefer in den Boden, als sie im Topf gepflanzt waren.
Die Taybeere ist eine relativ junge Obstart, die erst Anfang der 60iger Jahre in Schottland aus einer Kreuzung aus je einer Himbeer- und Brombeersorte entstand. Benannt wurde sie nach ihrem Entstehungsort am schottischen Fluss Tay. Die Pflanzen verfügen über eine recht gute Winterhärte und sind äußerst robust gegenüber Krankheiten und Schädlingen.
Aussehen und Wuchs
Im Mai zeigen die Sträucher weiße Blüten, im Juni und Juli reifen die dunkelroten, länglichen, 3 bis 4 Zentimeter langen Früchte heran, die mehr den Himbeeren ähneln.
Sie besitzen ein ganz spezielles, leicht säuerliches und erfrischendes Aroma und enthalten viel Vitamin C, dafür weniger Fruktose.
Ihr weiches Fruchtfleisch ist recht druck- und hitzeempfindlich. Die bis zu vier Meter langen Triebe, an denen sie sitzen, sind dicht bestachelt und erinnern an Brombeerranken, zudem breiten sich Taybeeren gerne wie diese über Ausläufer aus.
Neuere Züchtungen besitzen dornenlose Ruten und einen etwas gemäßigteren Wuchs.
Standort und Boden
Taybeeren mögen warme, sonnige bis halbschattige und etwas geschützte Plätze. Der Boden sollte humusreich, gut durchlässig und im Sommer nicht zu trocken sein.
Gepflanzt werden kann im Frühjahr oder Herbst. Lockere die Pflanzstelle großzügig und verbessere schwere, lehmige Erde mit Sand und Laubhumus. Streue nach dem Pflanzen außerdem im Wurzelbereich etwas Gartenkompost aus, den man anschließend flach einarbeiten sollte. Bereits zwei Pflanzen reichen aus für eine Familie; der Pflanzabstand sollte zwei Meter betragen. Taybeeren setzt man immer etwas tiefer in den Boden, als sie im Topf gepflanzt waren.